Spielplatz am offenen Atlantik |
lineup |
Treffen mit Finn und Sören von White Admiral aus Norwegen/London |
professionell Plantains grillen |
erster Fisch mit der Hawaian Sling |
Zunächst einmal mussten wir das etwas längere Stück von Nassau bis Great Abaco segeln. Little Harbour ist der erste logische Stopp von Süden kommend. Wir segelten über nacht, wobei wir am Ende feststellten, dass die Maschine unsere Batterien nicht mehr laden wollte. Auch unsere Windmühle wollte das nicht mehr. Lichtmaschine im Eimer? Zum Glück hat Frank das Problem schnell identifizert, der Ladestromverteiler hatte was falsch verteilt. Jetzt wird manuell geschaltet - Problem gelöst.
Little Harbour ist eine der wenigen Stellen in den Bahamas, wo der Atlantik ohne vorher auf ein Riff zu treffen an die Küste kommt. Das heißt potentieller Surfspot. Dem war auch so und am zweiten Tag konnte Frank ein paar Wellen schnappen. Für mich hats mit der Tide dann nicht mehr gepasst. Little Harbour ist umgeben von 3 verschiedenen Stränden, so wurde es nicht langweilig. Wir lernten Stein und Diana aus Norwegen kennen, die gerade Besuch von ihren Enkeln hatten. Endlich mal wieder ein paar gleichaltrige Jungs für Leif und Morten.
Nachdem ein Norder passiert war, machten wir uns auf den Weg nach Marsh Harbour. Dabei stoppten wir noch eine Nacht in Lynyard Cay. In Marsh Harbour gibts viele Marinas, etwa 50 Boote vor Anker und viele Geschäfte zum Ausrüsten. Das haben wir in einem Tag erledigt, bevor es weiter in die nördlicheren Abacos geht.
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