Palmeira gefällt uns beim 2. Versuch besser: Viel nettere Segler, z.T. auch mit Kindern, wir bekommen Fisch geschenkt, Die Sonntagsparty im Dorf fängt zum Glück früh an und so kommt die ganze Familie in den Genuss von kapverdischen Klängen, und der Strand mit seinem Müll stört auch keinen mehr. Eigentlich wollten wir für den nächsten Swell wieder nach Punta Preta, verzichten dann aber doch und feiern meinen Geburtstag in Palmeira zeitgleich mit der Abschiedsparty von Steffi aus der Schweiz und Marian aus Israel, die bei Franzosen mitgesegelt waren. Die Party mit Feuer am Strand fängt später an, und so schlafen bald beide Kinder auf unserem Schoß, bzw. Leif noch z.T. auf einem Hund als Kissen.
Am nächsten Tag segeln wir in aller Frühe nach Boavista, wo wir hinter der Insel vor Sal Rei ankern.
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